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2017
Die Schmersal Gruppe erweitert ihr Managementteam und ernennt Michael Ambros zum Geschäftsführer der K.A. Schmersal GmbH & Co. KG. In seiner neuen Funktion ist Michael Ambros global für die Divisionen Verwaltung sowie Vertrieb und Marketing verantwortlich.
Im Dezember gründet Schmersal eine eigenständige Tochtergesellschaft in Japan. Zum Geschäftsführer der neuen Schmersal Japan KK wurde Tetsuya Horimoto ernannt.
2016
Die Schmersal Gruppe gründet zum 1. Januar 2016 einen eigenständigen Geschäftsbereich Dienstleistungen unter der Firmierung tec.nicum. Die tec.nicum-Experten beraten Maschinenhersteller und -betreiber in allen Fragen der Maschinensicherheit. Darüber hinaus planen und realisieren sie rund um den Globus komplexe Sicherheitslösungen.
Die Schmersal Safety Control GmbH, die optoelektronische Sicherheitsprodukte produziert, expandiert aufgrund guter Geschäftsentwicklung. Im November 2016 bezieht Safety Control ein neues Domizil in Mühldorf am Inn. Fertigung und Logistik befinden sich seitdem unter einem Dach, so konnte der Lieferservice für die Kunden verbessert werden.
2014
Die Böhnke + Partner GmbH, eine Tochtergesellschaft der Schmersal Gruppe, legt den Grundstein Neubau eines Verwaltungs- und Produktionsgebäudes in Obereschbach, einem Stadtteil von Bergisch Gladbach. Das neue Gebäude bietet dem stetigen wachsenden Unternehmen Platz für eine langfristige wachsende Mitarbeiterzahl und deckt den Zukunftsbedarf an Produktionsfläche.
Auch in China macht das kontinuierliche Wachstum einen kompletten Neubau in Qingpu/ Schanghai erforderlich, der von der Schmersal Industrial Switchgear Shanghai Co. Ltd. (SISS) im August eröffnet wird.
2013
Die Schmersal Gruppe übernimmt die Böhnke + Partner GmbH Steuerungssysteme in Bergisch Gladbach und erweitert damit das Geschäftsfeld der Aufzugtechnik um den wichtigen Bereich der Steuerungstechnik. Der Firmensitz von Böhnke + Partner wird zum Kompetenzzentrum Aufzugtechnik ausgebaut.
Im Oktober wird die neue Produktionsstätte der Schmersal Gruppe in Ranjangaon bei Pune in Indien in Betrieb genommen. Schmersal India Private Limited beschäftigt rund 60 Mitarbeiter, die in dem neuen Werk mit knapp 4000 m² Produktions- und Lagerfläche Sicherheitsschalter und Aufzugschaltgeräte fr den indischen Markt herstellen.
Nach zweijähriger Planungs- und Bauphase nimmt die Schmersal Gruppe in Wuppertal ihr neues Europäisches Zentrallager in Betrieb. Das Logistikzentrum bietet auf einer Fläche von 3.600 m² Platz für ein Schmalgang-Palettenlager mit 1.800 Palettenplätzen, ein automatisches Kleinteilelager (AKL) mit 26.000 Plätzen sowie für großzügige Kommissionier- und Packzonen.
2012
Grundsteinlegung für die sechste Produktionsstätte der Schmersal Gruppe. Die 2007 gegründete Schmersal India Pvd. Ltd. wird in Ranjangaon bei Pune Sicherheits-Schaltgeräte und Aufzugschaltgeräte für den indischen Markt produzieren.
Beginn der Bauarbeiten für das Europa-Logistikzentrum in Wuppertal.
2011
Bestes Geschäftsjahr der Firmengeschichte. Rund 1350 Mitarbeiter/innen erwirtschaften einen Umsatz von 180 Mio. €.
Grundsteinlegung für ein neues Werk in Qingpu (Distrikt Schanghai)/China. Die Schmersal Industrial Switchgear Co. Ltd. beschäftigt inzwischen rund 100 Mitarbeiter. Es wird ein Gebäudekomplex mit 9.500 m² Produktionsfläche, einem 4000 m² großen Lager und einem fünfgeschossigen Verwaltungsgebäude mit 1.700 m² Nutzfläche errichtet.
2010
Mit Dipl. Wirt.-Ing. Philip Schmersal tritt im 65. Jahr seit der Unternehmensgründung die dritte Inhabergeneration in die Geschäftsführung der Schmersal Gruppe ein. Zuvor war Philip Schmersal schon in mehreren Positionen in der Unternehmensgruppe tätig, u.a. als Leiter des Geschäftsfeldes Aufzugtechnik
2009
Mit der „Technologie- und Marktstrategie 2015“ richtet sich die Schmersal Gruppe neu aus. Zu den Kernelementen der neuen Strategie gehören eine verstärkte Branchenorientierung, der Ausbau des Lösungs- und Systemgeschäftes und die intensivere Beratung der Kunden z.B. durch Functional Safety Engineers.
2008
Im Januar 2008 wird auf dem Werksgelände in Wuppertal ein ganz besonderer Neubau in Betrieb genommen. Der Betriebskindergarten startet mit 18 Kindern und einem anspruchsvollen pädagogischen Konzept: Die ganz natürliche Neugier der Kinder soll genutzt werden, um sich spielerisch Wissen anzueignen – in den Sprachen (Englisch ist Zweitsprache im Kindergarten) ebenso wie in Naturwissenschaften und Technik.
Im Oktober 2008 übernimmt die Schmersal Gruppe die Safety Control GmbH und ihre Schwestergesellschaft Safety Protec GmbH in Mühldorf / Inn und erweitert damit das Produktspektrum in der sicherheitsgerichteten Optoelektronik um hochwertige und praxisorientierte Baureihen. Die beiden Unternehmen firmieren nun als Schmersal Safety Control GmbH und sind das Kompetenzzentrum der Schmersal Gruppe für Optoelektronik.
2007
Eröffnung des Schulungszentrums tec.nicum.
Ausbau der Fertigung in China, die schon über 100 Mitarbeiter beschäftigt
2004
Heinz Schmersal wird Alleingesellschafter der K. A. Schmersal GmbH; Steute wird aus dem Unternehmensverbund herausgelöst und innerhalb der Unternehmerfamilie weitergeführt.
Neuausrichtung der Schmersal Gruppe: Konzentration auf drei Geschäftsfelder:
- Aufzugtechnik
- Automatisierungstechnik
- Sicherheitstechnik
1999
Eine Fertigungsstätte in Schanghai / China, die vor allem die ostasiatischen Märkte mit Aufzugschaltgeräten beliefert, nimmt die Produktion auf.
1982
Generationswechsel: Die Cousins Stefan und Heinz Schmersal übernehmen die unternehmerische Verantwortung. Sicherheit im System: Schutz für Mensch und Maschine bestimmt das unternehmerische Denken und Handeln – mit Erfolg.
1974
Als Vertriebs- und Produktionsgesellschaft wird die ACE Schmersal Ltda. in Sao Paulo / Brasilien gegründet. ACE Schmersal fertigt heute mit rund 200 Mitarbeitern Sicherheitsschaltgeräte für den südamerikanischen Markt.
70er
Als eines der ersten Unternehmen beginnt Schmersal mit der Entwicklung und Produktion von elektronischen Näherungsschaltern.

1969
Schmersal entwickelt den ersten berührungslos wirkenden Magnetschalter.
In den 60er Jahren, mit der zunehmenden Automatisierung der Industrie, konzentriert sich der Entwicklungs- und Fertigungsschwerpunkt auf Schaltgeräte für den Maschinen- und Anlagenbau.
50er
Das Produktportfolio wird kontinuierlich erweitert. Viele der Schaltgeräte werden in sicherheitsrelevanten Anwendungen, z.B. in explosionsgefährdeten Zonen, eingesetzt.